Handball-Hypo peilt den nächsten Titel an

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HANDBALL. Im Meisterschaftsfinale trifft HYPO NÖ am Mittwoch auf UHC Müllner Bau Stockerau.

Hypo Niederösterreich steht vor dem 42. Meistertitel en suite und trifft im Österreichischen Meisterschaftsfinale erneut auf den UHC Müllner Bau Stockerau. Nach der Niederlage im Cup gegen die Stockerauerinnen steht Hypo vor einem spannenden WHA-Finale.
 
Am Mittwochn den 16. Mai (19:30) trifft Hypo Niederösterreich im WHA Finale auf UHC Müllner Bau Stockerau. Das Rückspiel findet am 20. Mai um 18:30 Uhr in der Südstadt statt. Im Februar beim  Cup-Spiel  in Stockerau ging der österreichische Serienmeister überraschend als Verlierer vom Parkett 24:19 (13:10).
Hypo Niederösterreich steht somit nicht nur vor seinem 42. Meistertitel, sondern will sich auch für diese Niederlage revanchieren. Für das WHA Finale ist die Mannschaft fokussiert und bereit: „Wir werden zum Saisonabschluss noch einmal alles geben und den 42. Meistertitel für Hypo holen.“ – so Teamkapitän Mirela Dedic.

Kommenden Mittwoch und Sonntag kommt es erneut zum großen Showdown. Der Tabellenerstplatzierte trifft auf den aktuellen Cup-Sieger. Für Hypo steht viel auf dem Spiel, Olga Sanko zeigt sich dies bewusst: „Im Cup-Spiel haben wir eine sehr schlechte Leistung gezeigt, am Mittwoch und Sonntag darf uns das nicht passieren. Die vergangenen Wochen haben wir intensiv unsere Fehler analysiert. Jetzt gilt es im kommenden Spiel diese zu vermeiden  und den Titel in die Südstadt holen! Wir müssen die Meisterschaft gewinnen“.
Trainer Martin Matuschkowitz fordert von der ersten Minute an volle Konzentration und Zielstrebigkeit: “ Ich erwarte mir 100prozentige Bereitschaft der Mannschaft. Wir müssen zeigen, dass wir weiterhin die Nummer eins im österreichischen Damenhandball sind.“

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