Jennifer Wenth beendet Leistungssportkarriere Themen:Leichtathletik Jennifer Wendt beendet ihre sportliche Karriere. - Foto: Facebook Von: Heinz Harauer 27. Februar 2018 LEICHTATHLETIK. Die niederösterreichische Langstreckenläuferin Jennifer Wenth hat ihre Karriere beendet. Nach fast zwei Jahren mit mehreren hartnäckigen Verletzungen hängt die Niederösterreicherin mit nur 26 Jahren die Laufschuhe an den Nagel. „Diese Entscheidung zu treffen war definitiv nicht einfach für mich, aber ich musste einfach einsehen, dass der tolerierbare Trainingsumfang nicht mehr meinen Ansprüchen und Vorstellungen entspricht und ich so keine Topleistungen mehr erbringen kann. Ich blicke mit Freude auf meine Karriere zurück und bin stolz darauf, was ich geleistet habe, vor allem auf die Qualifikation für das WM- Finale, die Olympia-Qualifikation und den neunten Platz bei der Hallen-EM.“ Mit 47 ÖLV-Meistertiteln und Platz fünf in der europäischen Jahresbestenliste über 5.000m im Jahr 2015 war Jennifer Wenth die prägende österreichische Langstreckenläuferin der letzten Jahre. Ihre internationale Karriere startete sie 2008 mit Rang 42 bei der Cross-EM in der U20-Klasse, der krönende Abschluss war Rang 16 im Olympiafinale 2016 über die 5.000m. „Ich werde der Leichtathletik auch in Zukunft treu bleiben und werde langsam in meine Rolle als Nachwuchstrainerin bei der Union St Pölten hineinwachsen. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und auf viele lehrreiche Stunden, denn ich denke weiterhin, dass die Leichtathletik die schönste Sportart der Welt ist.“ Julia Mayer und Andreas Vojta holen 10.000m-TitelWACHAUmarathon – Kenianerin Lekapana holt StreckenrekordLimberger und Schrank die Velo/Run-SiegerDer fünfte Vision Run starten bei der NV ArenaDer Frauenlauf beginnt bei der NV-ArenaBeate Schrott läuft ins EM-SemifinaleAuch Beate Schrott schaffte Limit für EM in BerlinMayr gewann Worldcup-Bewerb am GroßglocknerIvona Dadic verpasst Siebenkampf-Rekord um 4 PunkteDie Limits stehen für EM-StartplatzvergabeVizeweltmeisterin Ivona Dadic LokalmatadorinDadic & Schrott starten beim Liese Prokop Memorial