Schlagers TT-Academy scheint nun gerettet Themen:Tischtennis Nach wie vor herrscht Hochbetrieb in der Schlager Academy. - WSA Von: Heinz Harauer 3. März 2016 TISCHTENNIS. Aufatmen bei der Schlager Academy: Laut Presseaussendung ist die Insolvenzverwalterin zuversichtlich für zweite Chance. Nach Wochen des Bangens steht nun fest: Das Erfolgsprojekt Werner Schlager Academy kann fortgesetzt werden. Nachdem der Geschäftsführer am 10. Dezember 2015 gezwungen war, die Insolvenz anzumelden ist es gelungen, während des Insolvenzverfahrens neue Investoren für das internationale Tischtenniszentrum in Schwechat zu begeistern. Mit dem Neueinstieg eines chinesischen Investors soll die Tischtennis Academy unter einer neuen Betreibergesellschaft ab April finanziell neu aufgestellt werden und kann unter neuem Namen – es soll die internationale Ausrichtung des Tischtenniszentrums noch mehr in den Vordergrund gestellt werden – hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Werbung Die Insolvenzverwalterin Mag. Katharina Kolland-Twaroch zeigt sich zuversichtlich für die zweite Chance: „Die Insolvenz hat allen Beteiligten die Gelegenheit gegeben, das Projekt und sich selbst neu zu positionieren. Die Academy hat sich dank des engagierten und professionellen Mitarbeiter- und Trainerteams nicht nur in der Krise bewährt, sondern auch für eine vielversprechende Zukunft empfohlen. Es ist erfreulich, dass ein internationaler Investor das erkannt hat und sich für die Rettung der Academy engagiert.“ An Details wird noch gefeilt Noch sind letzte Details der Übernahme und für die zukünftige Ausrichtung des Welttrainingszentrums, das erst kürzlich vom Internationalen Tischtennisverband (ITTF) mit dem Rang „Table Tennis Academy“ die höchstmögliche Auszeichnung für ein Tischtennis-Trainingszentrum erhalten hat, auszuarbeiten. Der Trainingsbetrieb konnte während des gesamten Insolvenzverfahrens jedenfalls ohne Schwierigkeiten aufrecht gehalten werden und wird auch bis zur Übernahme durch die neue Betreibergesellschaft wie gewohnt stattfinden. „Wir haben während des Insolvenzverfahrens viele positive Signale von nationalen und internationalen Unterstützern erfahren. Das zeugt von der enormen Wichtigkeit, die das Hochleistungs-Trainingszentrum sowohl national als auch international für den Tischtennissport innehat. Gerade die Wettkampfergebnisse der Spielerinnen und Spieler, die regelmäßig in Schwechat trainieren, sprechen eine eindeutige Sprache. Jetzt heißt es für die Academy, nach vorne zu schauen und alles Notwendige für eine erfolgreiche Zukunft zu tun. Ich bin zuversichtlich, dass auch die letzten Punkte rasch geklärt werden können“, so Mag. Kolland-Twaroch. Werbung Traismaurer TT-Asse ermittelten den MeisterDas Duo Fegerl/Polcanova sicherten sich EM-SilberDie Tischtennis-Jugend legte eine Talentprobe abTraismaurer TT-Oldies international unterwegsTeamspieler Stefan Fegerl ist Champions League-SiegerDie Tischtennis-Senioren waren auf MedaillenjagdTischtennis: Österreich triumphierte über DeutschlandEin Tischtennis-Märchen für Stefan FegerlFegerl unterschreibt in OchsenhausenFünf österreichische TT-Asse im EinsatzTischtennis: „Queen“ Sofia wiederholt Titel-HattrickFegerl im Champions League-Halbfinale