Noch zwei ÖFB-Teams hoffen auf EM-Tickets Themen:Fußball Florian Grillitsch, der unter Bohdan Masztaler in der AKA St. Pölten zum Bundesligaspieler heranreifte und jetzt bei Werner Bremen Stammspieler ist. - Foto: WB Von: Heinz Harauer 28. März 2016 FUSSBALL. Gleich drei österreichische Nachwuchsteams sind am Dienstag im Einsatz, um sich eine gute Ausgangsposition für eine EM-Teilnahme zu sichern. Das U21-Nationalteam trifft am Dienstag (18 Uhr, Generali Arena Wien) im Rahmen der EM-Qualifikation auf die Färöer. Die ÖFB-Elf möchte die gute Ausgangsposition in der Gruppe 7 weiter festigen. Die Fähringer haben beim 1:4 gegen Deutschland am vergangenen Donnerstag in der ersten Halbzeit ihre Tugenden unter Beweis gestellt und sind mit einem 1:1 in die Pause gegangen. Werbung Teamchef Werner Gregoritsch fordert volle Konzentration: „Die Fähringer können sehr unbeschwert agieren und haben durch das Remis gegen Deutschland zur Pause viel Selbstvertrauen getankt. Sie sind sehr motiviert, körperlich robust und haben einige technisch sehr gute Spieler. Wir müssen geduldig bleiben und gegen einen defensiv eingestellten Gegner durch gutes Positionsspiel Räume öffnen. Es wird auch wichtig sein, Kontermöglichkeiten zu unterbinden.“ Österreich liegt in der Tabelle mit zwölf Punkten aus fünf Spielen hinter Deutschland (18 Zähler aus sechs Partien) auf Rang zwei. Die neun Gruppensieger und Gastgeber Polen sind fix bei der EM-Endrunde vom 16. bis 30. Juni 2017 dabei. Die vier besten Zweiten kämpfen im Play-off um die übrigen beiden Startplätze. U19 gegen Tschechien um EM-Ticket Das U19-Nationalteam spielt ebenfalls am Dienstag (18 Uhr, Gleisdorf) gegen Tschechien um ein Ticket für die U19-EM 2016 in Deutschland. Nach dem 3:1-Auftakterfolg gegen die Slowakei und dem 4:0-Sieg gegen Rumänien reicht der ÖFB-Auswahl bereits ein Remis fix zum Aufstieg in die Endrunde. Wenn die Slowakei im Parallelspiel gegen Rumänien gewinnt, könnte sich die ÖFB-Auswahl sogar eine Niederlage mit einem Tor Unterschied leisten. Nur die sieben Gruppensieger der Eliterunde qualifizieren sich neben den Gastgebern für die EM-Endrunde des Jahrgangs 1997. Es wäre die dritte EM-Teilnahme in Folge für eine ÖFB U19-Auswahl. 2014 hat der Jahrgang 1995 bei der U19-EM in Ungarn den dritten Platz und damit auch die Qualifikation für die FIFA U20-WM in Neuseeland erreicht. 2015 hat der Jahrgang 1996 mit der U19-EM in Griechenland seine dritte Endrundenteilnahme nach der U17-EM 2013 in der Slowakei und der U17-WM in den Vereinigten Arabischen Emiraten fixiert. U17 startet gegen Island in die Eliterunde Mit dem U17-Nationalteam startet die nächste ÖFB-Auswahl in die letzte Phase der EM-Qualifikation. Der von Teamchef Andreas Heraf betreute Jahrgang 1999 bekommt es in der Eliterunde mit Island, Griechenland sowie mit Titelverteidiger und Gastgeber Frankreich zu tun. Das Team ist am Ostersonntag ins Teamquartier nach Anglet nahe der spanischen Grenze gereist. Österreich trifft zum Auftakt am Dienstag (29.3., 18.30 Uhr, Saint Jean de Luz) auf Island. Die acht Gruppensieger und sieben besten Gruppenzweiten nehmen zusammen mit Gastgeber Aserbaidschan an der Endrunde teil, die vom 5. bis 21 Mai 2016 ausgetragen wird. Andreas Heraf hat sich als ÖFB-Nachwuchsteamchef bereits vier Mal für eine Endrunde qualifizieren können. ÖFB-Spielplan: Dienstag, 29. März: ÖSTERREICH – Island, 18:30 Uhr, Saint Jean de Luz (FRA) Donnerstag, 31. März: Griechenland – ÖSTERREICH, 18:30 Uhr, Anglet (FRA) Sonntag, 3. April: ÖSTERREICH – Frankreich, 15 Uhr, Saint Jean de Luz (FRA) Werbung Starke SKN-Vorstellung bei Hallenturnier in DeutschlandSt. Pöltner Wölfinnen starten in die WintervorbereitungDer SKN St. Pölten wird zu spusu SKN St. PöltenEine sehr erfolgreiche Herbstsaison der WölfeBullen zeigten Grenzen des SKN schonungslos aufDer SKN St. Pölten bleibt auf der SiegerstraßeRückschlag für St. Pöltner Wölfe gegen die AustriaVerdienter SKN-Erfolg gegen Wacker InnsbruckU21-Nationalteam feiert in Griechenland ein 1:0U21-Nationalteam könnte Geschichte schreibenTestspiel gegen England ging klar mit 0:3 verlorenGriechenland ist letzte Hürde beim Sprung zur U21-Euro