Nach der Heimniederlage folgt ein Schicksalsspiel Themen:Handball Auch sechs Tore von Kevin Wieninger konnten die Niederlage nicht verhindern. - Foto: Die Falken Von: Heinz Harauer 1. Mai 2016 HANDBALL. Eine unnötige, aber doch verdiente Niederlage kassierte die Falken im Sportzentrum NÖ gegen Ferlach. SU Falkensteiner St. Pölten – SC Ferlach 32:34 (17:19). – Die Falken: Filzwieser, Hübner; Bauer, Nagy, Rafferseder, Schildhammer, Markovic, Salfinger, Pils, Vuska, Prokop, Wieninger, Bertl. – Tore: Schildhammer, Wieninger (je 6), Rafferseder, Prokop (je 4), Markovic, Vuska (je 3), Nagy, Bertl (je 2), Salfinger, Pils, (je 1). – Das erste Tor fällt schon nach 40 Sekunden und zwar für Ferlach. Die Falken können umgehend ausgleichen und es entwickelt sich ein offnener Schlagabtausch. Der erste größere Vorsprung der Ferlacher ergibt sich daher erst in Minute 20 mit einem Tor von Dean David Pomorisac zum 15:11 für die doch aggressiveren Gäste. Aber auch hier setzen die Falken nach und können in Minute 29 auf 16:17 anschließen. Letztendlich geht es mit einem Zwei-Tore-Rückstand für die St. Pöltner in die Pause. Während der gesamten ersten Spielhälfte war Ferlach in Führung, hatte sich aber noch nicht entscheidend absetzen können. Werbung Ferlach immer einen Schritt voraus In den ersten fünf Minuten nach der Pause gelingt es den Kärtnern, mit drei Toren ohne Gegentor auf 22:17 zu stellen. St. Pölten bleibt weiter dran und kann sich immer wieder bis auf zwei Tore heranspielen, aber die starke Gegenwehr der Ferlacher lässt die Falken nicht noch näher kommen. In weiterer Folge erhöhen die Ferlacher bis zehn Minuten vor Schluss auf einen Abstand von sechs Toren 30:24. St. Pölten bleibt dran und kann sich durch einen verwandelten 7-Meterwurf bei Uhrzeitstand 58:31 auf zwei Tore (31:33) heranspielen. Aber die eineinhalb Minuten haben nicht mehr ausgereicht um zwei Tore noch wett zu machen und so endet das Spiel mit einer knappen Niederlage. Der Endstand ergibt, dass St. Pölten am Donnerstag, den 5. Mai in Ferlach unbedingt einen Sieg benötigt um die Finalchancen zu wahren. Nur dann kann es in St. Pölten am Sonntag, den 8. Mai in der Prandtauerhalle zum Showdown kommen. Es gab auch hoher Besuch im Sport.Zentrum.NÖ. Der Spielball wurde von NR Michaela Steinacker (Vizepräsidentin der Sportunion Österreich) und Raimund Hager (Präsident der Sportunion Niederösterreich) übergeben. Werbung Falken „verschenkten“ einen möglichen HeimsiegKremser Handballer spielten in Linz groß aufHypo NÖ besiegte spanisches TeamHard zum Auftakt harter Prüfstein für die KremserStadtchef Stadler empfing Union HandballerinnenUHK Krems scheiterte nach großartiger LeistungHandball-Hypo peilt den nächsten Titel anStockeraus Damen-Team erstmals ÖHB-Cup-SiegerUnion-Handballerinnen stehen im Cup-FinaleUHK voll auf Kurs in die oberste TabellenregionUHK Krems verpasste Einzug ins ViertlfinalePetar Angelov sicherte Kremser Auswärtssieg