Neulengbach holte sich Entacher als Trainerin Themen:Fußball Von: Heinz Harauer 30. Juni 2016 FUSSBALL. Ab 1. Juli ist Brigitte Entacher beim NÖSV Neulengbach neue Cheftrainerin. Sie steckt sich hohe Ziele mit der Wienerwaldelf. „Wir sind sehr stolz, dass ab kommenden Sommer Brigitte Entacher unsere Trainerin ist. Sie zählt zu den besten TrainerInnen im österreichischen Frauenfußball“, atmet sportlicher Leiter Alexander Achterberg nach Abschluss der Verhandlungen durch. Werbung Die 45-jährige begann beim kleinen Tiroler Dorfverein Mutter, von dem sie nach drei Jahren aufgrund ihres Talentes zu Wacker Innsbruck wechselte, wo sie 20 Jahre beim InnsbruckerAC bzw. Wacker Innsbruck im zentralen Mittelfeld. Bei allen großen Titeln der Tiroler Mannschaften war sie dabei: 1986 und 1994 konnte sie jeweils über einen Cupsieg mit Wacker Innsbruck und dem Innsbrucker AC feiern, 2002 gewann Entacher mit dem Innsbrucker AC den österreichischen Meistertitel. Bereits in ihrer aktiven Zeit war sie auch Trainerin bzw. Spielertrainerin bei Wacker Tirol. 2003 wechselte sie als Trainerin nach Liechtenstein zum FC Rugell und dann zu BW Feldkirch. Darüber hinaus spielte die Tirolerin von 1990 bis 2000 permanent im Österreichischen Nationalteam. Auch als Trainerin mit ASV Spratzern erfolgreich Die wichtigen Stationen ihrer Trainerlaufbahn folgten dann ab 2006. Die A-Lizenztrainerin übernahm für drei Jahre den Cheftrainerposten bei Rekordmeister USC Landhaus. Bei den Wienerinnen erreichte sie 2008 das Cupfinale und in der Meisterschaft Rang drei (2007), Rang vier (2008) und nochmals Rang drei (2009). Von 2009 bis 2011 war sie Trainerin der Wiener U16-Mädchen Auswahl und wurde 2011 sogar Bundesländermeister. Im Zeitraum von 2011 bis 2013 war sie Trainerin bei ASV Spatzern. Für den ersten Erfolg der St. Pöltnerinen war Brigitte Entacher hauptverantwortlich für den Cupsieg 2013. In der Meisterschaft gelang ihr jeweils der zweite Platz, wobei in der Saison 2012/13 lediglich die bessere Tordifferenz für NÖSV Neulengbach entschied. Ihre Ziele sind klar abgesteckt: * Die Arbeit vom bisherigen Trainerteam Gstöttner/Brancao weiterentwickeln * Den Spaß am Spiel forcieren * Ein Top 3-Platz in der Meisterschaft * Neuerliches Erreichen des Cupfinales * Den Kader weiter formen Werbung Starke SKN-Vorstellung bei Hallenturnier in DeutschlandSt. Pöltner Wölfinnen starten in die WintervorbereitungDer SKN St. Pölten wird zu spusu SKN St. PöltenEine sehr erfolgreiche Herbstsaison der WölfeBullen zeigten Grenzen des SKN schonungslos aufDer SKN St. Pölten bleibt auf der SiegerstraßeRückschlag für St. Pöltner Wölfe gegen die AustriaVerdienter SKN-Erfolg gegen Wacker InnsbruckU21-Nationalteam feiert in Griechenland ein 1:0U21-Nationalteam könnte Geschichte schreibenTestspiel gegen England ging klar mit 0:3 verlorenGriechenland ist letzte Hürde beim Sprung zur U21-Euro