Digruber und Krenn hielten international mit Themen:Ski Alpin Christoph Krenn gewann in Hinterstoder einen FIS-Super-G. - Foto: zVg Von: Heinz Harauer 23. Dezember 2015 SKI ALPIN. Die Niederösterreicher Marc Digruber und Christoph Krenn sorgten im Skizirkus für Überraschungen. Beim Weltcup-Slalom in Madonna di Campiglio (ITA) holte sich der Mitterbacher Marc Digruber auch bei seinem zweiten Einsatz als 20. Weltcup-Punkte. Er rutschte mit einem 28. Rang zwar knapp in den zweiten Durchgang, wurde dort allerdings hinter Marcel Hirscher (2.) und dem Sensationsmann, dem Kärntner Marco Schwarz (3.), drittbester Österreicher. Der Niederösterreicher, der durch Verletzungen immer wieder Rückschläge erlitt, scheint heuer endlich auch seine Leistungen in gute Platzierungen umsetzen zu können. Der 27-Jährige hat eigentlich nie aufgegeben mit dem Bewusstsein, dass er in den starken österreichischen Kader gehört. Werbung Das letzte Weltcup-Rennen vor Weihnachten hat der Norweger Henrik Kristoffersen für sich entschieden. Riesenglück hatte Österreichs Sportidol Marel Hirscher: Im zweiten Lauf stürzte hinter dem Weltcup-Gesamtführenden eine mit einer Fernsehkamera versehene Drohne auf die Piste und zerschellte in hunderte Trümmer. Österreichs Sportler des Jahres blieb jedoch unverletzt. Christoph Krenn gewann FIS-Super G Nach dem Rücktritt von Kathrin Zettel machen zwei Talente des SC Göstling-Hochkar auf sich aufmerksam: Katharina Gallhuber, die bereits ihren Weltcupeinsatz erfolgreich absolvierte und Christoph Krenn, der im März im Super-G bei den Österreichischen Meisterschaften U21 den dritten Platz belegte und in der Abfahrt Österreichischer Meister wurde. Krenn gewann nun in Hinterstoder einen stark besetzt FIS-Super-G vor sieben Österreichern. Im zweiten Super-G am gleichen Tag landete er auf Platz fünf. Es scheint, als hätte das Training der Landesverbände mit 60 Athleten in Hinterstoder Früchte getragen. Auch der Wilhelmsburger Fabian Köberl war in Hinterstoder am Start. Im ersten Lauf wurde er Zweiter in der ÖSV-Jahrgangswertung, im zweiten Lauf lief es nicht so gut: da wurde er Fünfter. Werbung ÖSV-Damen trainieren im Sportzentrum NÖÖSV-Damen auf Sommer-TrainingslagerGroßartige Organisation sorgte für PerfektionJohannes Strolz ist stolzer Doppel-StaatsmeisterStrolz trotzte im Slalom am Hochkar dem NebelÖSV-Speedski-Team ist heiß auf den WM-TitelPodestplätze bei SchülermeisterschaftenOstalpencup in Lackenhof/Ötscher beendetHeimische Skielite Gäste am Hochkar und ÖtscherDankesfeier für Helfer von Skiweltcup am SemmeringZehn NÖ-Skitalente sind bereits reif für KitzbühelSchifoan ist doch das Leiwandste auf der Welt