Großartige Organisation sorgte für Perfektion Themen:Ski Alpin Eine der Abordnungen der zahlreichen Helfer des Schiclubs Göstling-Hochkar: Die Pistentechniker Von: Heinz Harauer 27. März 2017 SKI ALPIN. Höchstes Lob gab es vom ÖSV für den SC Göstling-Hochkar für die perfekte Durchführung der Meisterschaften. Die ÖSV-Asse Johannes Strolz, Elisabeth Kappaurer und Julia Grünwald kürten sich bei den Alpinen Österreichischen Ski-Meisterschaften am Hochkar zu den Staatsmeistern 2017. 120 Helfer sorgten Tag für Tag für perfekte Pistenbedingungen. Für die Organisatoren des Schiclubs Göstling-Hochkar gab es viel Lob. Vier Rennen, 287 gemeldete Starter und täglich über 120 Helfer: Die Österreichischen Meisterschaften im Alpinen Skilauf waren ein sportliches Großereignis, das der Schiclub Göstling-Hochkar mit seiner Heerschar an Freiwilligen und Unterstützern ausgezeichnet meisterte. „Gemeinsam haben wir wieder ein Erfolgswerk geschaffen, auf welches wir gemeinsam stolz sein können“, zog OK-Chef Robert Fahrnberger zufrieden Bilanz. Sportlich hatten die Vorarlberger die Nase vorne: Johannes Strolz, Sohn von Olympiasieger Hubert „Hubsi“ Strolz, holte sich im Slalom und Riesentorlauf den Staatsmeistertitel, den Damen-Riesentorlauf gewann mit Elisabeth Kappaurer ebenfalls eine Athletin aus dem Ländle. Beim Damen-Slalom war Julia Grünwald aus Salzburg die Schnellste. Für die Lokalmatadore aus Niederösterreich lief es durchwachsen: Marc Digruber und Katharina Gallhuber kamen im Slalom nicht ins Ziel, Katharina Huber wurde Elfte im Riesentorlauf. Eine Talentprobe lieferte die Göstlinger Nachwuchshoffnung Melanie Arrer mit dem 17. Rang im Riesentorlauf ab. Der auf Speed-Disziplinen spezialisierte Göstlinger Christoph Krenn ließ mit den Plätzen 25 (RTL) und 27 (Slalom) aufhorchen. Helfer, Funktionäre und Partner perfektes Trio Die Bewerbe fanden vom 22. bis 25. März am Hochkar in Göstling (NÖ) statt, die zeitgleich in Lackenhof geplante Super-Kombination musste wetterbedingt abgesagt werden. Die Speed-Bewerbe der Österreichischen Meisterschaften werden vom 28. bis 31. März in Saalbach-Hinterglemm ausgetragen. „Dank der tollen freiwilligen Unterstützung und Mitarbeit von täglich über 120 Funktionären und Helfern, der hervorragenden Kooperation mit den Veranstaltungspartnern, aber auch mit viel Wetterglück wurden die Österreichischen Meisterschaften zu einer erfolgreichen und viel gelobten Veranstaltung“, sagte Robert Fahrnberger. Als Beispiel für die vielen positiven Rückmeldungen nennt er die Nachricht eines Vaters per-Mail: „Auf diesem Weg möchte ich Ihnen zur perfekten Organisation der ÖM gratulieren. Ich war die letzten beiden Tage mit meiner Tochter bei Ihnen und kann nur das allergrößte Lob aussprechen. Leider findet man nicht überall so engagierte Vereine.“ Auch die Zuschauer zogen voll mit: Die Siegerehrung und Startnummernauslosung mit Innenminister Wolfgang Sobotka am Göstlinger Dorfplatz besuchten 400 Skifans. Möglich wurde die Organisation der Großveranstaltung durch das Zusammenspiel von Helfern, Funktionären und Partnern: „Ein besonderes Lob gebührt den beiden Rennleitern Robert Aujesky und Anton Haidler für ihre perfekte Renndurchführung“, betonte Robert Fahrnberger. Partner der Veranstaltung waren ÖSV und LSV NÖ, die Hochkar Bergbahnen, Sportland NÖ, Marktgemeinde – Tourismusverein – Bergrettung – Trachtenmusikkappelle, Musikschule – Sportmittelschule Göstling, Rotes Kreuz, die Rennärzte Dr. Michael Putz und Dr. Klaus Katzensteiner, Eisenstraße Niederösterreich, SMC und die Landwirtschaftliche Fachschule Hohenlehen. Als Sponsoren unterstützten die Firmen ZKW, Autohaus Pruckner, Moser-Wurst, Klenk und Meder, Raiffeisen und Schneider-Electric die Österreichischen Meisterschaften am Hochkar. ÖSV-Damen trainieren im Sportzentrum NÖÖSV-Damen auf Sommer-TrainingslagerJohannes Strolz ist stolzer Doppel-StaatsmeisterStrolz trotzte im Slalom am Hochkar dem NebelÖSV-Speedski-Team ist heiß auf den WM-TitelPodestplätze bei SchülermeisterschaftenOstalpencup in Lackenhof/Ötscher beendetHeimische Skielite Gäste am Hochkar und ÖtscherDankesfeier für Helfer von Skiweltcup am SemmeringZehn NÖ-Skitalente sind bereits reif für KitzbühelSchifoan ist doch das Leiwandste auf der WeltMarc Digruber nur mit erstem Lauf zufrieden