Recurve-Schütze Gstöttner im Finale unschlagbar

Bundestrainer Samo Medved mit Andreas Gstöttner. Foto: Privat
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BOGENSCHIESSEN. Die Tokio-Kaderathleten Andreas Gstöttner und Noah Schönfellner zeigten sich beim Central European Cup in Bestform.


Andreas Gstöttner, Österreichs bester Recurve-Schütze der Allgemeine Klasse, zeigte einmal mehr sein Können. Beim zweiten von insgesamt vier Bewerben des Central European Cup in Gallizien (Kärnten) belegte der Niederösterreicher nach der Qualifikation Rang drei. In der Elimination ging es für ihn souverän ins Halbfinale – von dort dann problemlos ins Goldfinale.

Nach spannender Aufholjagd Sieger

Im Finale besiegte er nach einer spannenden Aufholjagd seinen Kontrahenten Den Habjan (SLO) mit 6:4. Sein niederösterreichischer Kaderkollege, der 15 jährige Noah Schönfellner aus Schwechat, konnte sich in der Altersklasse Kadetten ebenfalls souverän bis ins Goldfinale durchsetzen. Sein ungarischer Gegner, Mátyás Szüts, machte es ihm schwer und Noah holte sich Silber.

Bundestrainer Samo Medved: „Die Jungs waren Spitze. Sie haben ihre Leistung abrufen können. Sie werden in der Elimination immer stärker und beständiger. Es wird sehr gute Aufbauarbeit Richtung Tokio geleistet“.
Weiter geht es in zweiten Wochen mit dem dritten Bewerb in Dugo Selo/Kroatien und darauf findet die Österreichische Staatsmeisterschaft in Zwettl.

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